„Ich rufe alle Demokraten und Antifaschisten auf, sich an den geplanten Protesten gegen die Naziaufmärsche zu beteiligen. Das Gedenken an Tausende zivile Tote der Luftangriffe auf Dresden darf nicht dazu missbraucht werden, die Verbrechen des deutschen Faschismus, insbesondere die Shoa, zu relativieren. Jede Verdrehung der Geschichte, die die Luftangriffe auf Dresden aus dem historischen Kontext des von deutscher Seite entfachten Vernichtungskrieges reißt, ist zurückzuweisen. Dies gilt für die NPD ebenso wie für die sächsische CDU.“
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