Nach den Details der Unterstützung durch die Bundeswehr erkundige ich mich gerade bei der Bundesregierung. Einige GenossInnen aus der Fraktion haben sich den Film schon mal angesehen und kommen zu dem Ergebnis, dass der Streifen zwar kein Antikriegsfilm, aber auch auf keinen Fall Kriegspropaganda sei. Er sei möglicherweise sogar für eine antimilitaristische Arbeit nutzbar. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Bundeswehr nicht das bekommt, was sie sich bei ihren propagandistischen Bemühungen erhofft. Ich finde die Aktion der Hamburger Gruppe dennoch gut, weil ein explizit antimilitaristisches Nachsetzen bei solche Filmen nichts schaden kann. Das Video des Protestes ist hier verlinkt.
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