Ich bin zuversichtlich, dass die Parade-Organisatoren die Anmeldung der Rassistenpartei zurückweisen werden. Das entspricht der emanzipatorischen Tradition des CSD, der schließlich als Protest gegen autoritäre, vorurteilsbehaftete Herrschaftsverhältnisse entstanden ist.
Es liegt auf der Hand, dass Pro NRW ein homophober Verein ist, der lediglich nach einer Gelegenheit sucht, seine rassistische Propaganda auch in der schwul-lesbischen Community zu verbreiten. Gegen diese Provokation, egal ob mit oder ohne Wagen, werden sich Aktivistinnen und Aktivisten der LINKEN gemeinsam mit anderen antirassistischen und antifaschistischen Aktiven zur Wehr setzen. Der CSD soll ein Projekt der Befreiung und nicht der Unterdrückung bleiben!“
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