Dass die jetzige Gedenkfahrt, die von der niederländischen Grenze bis zur Gedenkstätte Sobibór führt, überhaupt stattfinden kann, war bis vor wenigen Wochen nicht klar. Die Deutsche Bahn AG besteht trotz vielfacher Proteste darauf, vom Zug der Erinnerung hohe Gebühren für die Benutzung der Schienenwege zu kassieren. Allen Versuchen, die Bahn zu einer Änderung dieser Haltung zu veranlassen, oder Möglichkeiten zu finden, diese Einnahmen zurückzuspenden, hat sich die Bahn bislang verschlossen. Der Zug der Erinnerung ist jetzt umso mehr auf Spenden angewiesen.
Nachfolgend der Spendenaufruf und der „Fahrplan“.
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