„Der einzig sichere Fluchtkorridor aus den Sengal-Bergen, in denen sich zehntausende ezidischer Flüchtlinge vor den djihadistischen Mörderbanden verbergen, führt nach Rojava.
Flüchtlinge berichteten mir, dass Guerillakämpfer der Arbeiterpartei Kurdistans und Volksverteidigungseinheiten aus Rojava sie auf ihrem Weg zur Grenze geschützt hätten. Ich fordere das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen auf, sofort in Rojava tätig zu werden. Die selber permanent von den IS-Banden angegriffene Selbstverwaltungsregion Rojava darf bei der Rettung der Flüchtlinge nicht alleine gelassen werden.“
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