Bundeswehr-Reklame für 30 Millionen Euro

„Die Bundeswehr hat im vergangenen Jahr so viel Geld für Nachwuchswerbung ausgegeben wie nie zuvor“, stellt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, fest. Das ergebe sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion (BT-Drs. 18/1018). Jelpke weiter:

„Exakt 29,985 Millionen Euro wurden im letzten Jahr für Nachwuchswerbung ausgegeben. weiter …

Pressemitteilung: Bewertung der Gülen-Bewegung nicht dem Verfassungsschutz überlassen

„Die Auseinandersetzung mit der Gülen-Bewegung in Deutschland muss wissenschaftlich und transparent geführt werden. Der Geheimdienst ist der falsche Adressat, um mögliche Gefahren zu bewerten, die von diesem religiös-nationalistischen Geheimbund ausgehen“, erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Gülen-Bewegung“. Die Abgeordnete weiter: weiter …

Al Quaida Gruppe ISIS begeht Massaker im Norden Syriens

In den kurdischen Provinzen Syriens (Rojava) haben Kämpfer der Al Quaida Gruppe ISIS (Islamischer Staat im Irak und Syrien) im Dorf Tileliyê 15 ZivilistInnen massakriert. Darunter befanden sich sieben Kleinkinder und drei Frauen. Tileliyê ist ein von ÊzîdInnen bewohntes Dorf nahe der kurdischen Stadt Serêkaniyê an der türkisch-syrischen Grenze. Weitere Leichen sind der Nachrichtenagentur ANHA zufolge noch in den Händen der ISIS. weiter …

Wie rechts ist die „Friedensbewegung 2014“? – Linkes Angebot fällig!

Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise trat im März scheinbar aus dem Nichts eine neue „Friedensbewegung 2014“ auf den Plan, die zuerst an wenigen Orten, inzwischen in bis zu 60 Städten „Montagsmahnwachen“ für den Frieden veranstaltet. Aufgegriffen werden dabei Losungen und Symbole sowohl der traditionellen Friedensbewegung wie der Protestbewegung, die zum Ende der DDR führte sowie der Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV. Der relativ große Zuspruch – teilweise beteiligen sich mehrere tausend Menschen an den Mahnwachen – hat bei Anhängern der „alten“ Friedensbewegung und Linken ein zwiespältiges Echo ausgelöst. weiter …

Weiterer Anstieg von Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte

Die Zahl rassistischer Attacken auf Flüchtlingsunterkünfte steigt weiterhin rasant an. Im ersten Quartal dieses Jahres hat es bereits 20 Zusammenrottungen von Rechtsextremen vor solchen Unterkünften gegeben, das sind mehr als im ganzen Jahr 2013 (damals waren es 17). Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE hervor (Drs. 18/1399). Die innenpolitische Sprecherin Ulla Jelpke erklärt dazu: weiter …

Bundeswehr erweist Katastrophenschutz einen Bärendienst

„Die Bundeswehr will ihre Position als innenpolitischer Faktor weiter ausbauen. Dazu bereitet sie sich derzeit auf eine Katastrophenschutz-Übung mit dem Titel ‚Standhafter Bär‘ vor. Tatsächlich wird dem zivilen Katastrophenschutz damit aber ein Bärendienst erwiesen“, erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion (BT-Drs. 18/1363). Jelpke weiter: weiter …

Pressemitteilung: Asylsuchende müssen aus Abschiebungshaft entlassen werden

„Die Anordnung von Abschiebungshaft gegen Asylsuchende und Flüchtlinge, die in einen anderen EU-Staat abgeschoben werden sollen, ist wegen fehlender Gesetzesgrundlage rechtswidrig. Alle Betroffenen müssen nun aus Abschiebungshaft entlassen werden!“ fordert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, in Reaktion auf ein Urteil des Amtsgerichts Hannover (Az 43 XIV 36/14B). Jelpke weiter:

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Pressemitteilung: Bundesregierung verharmlost Lage von Flüchtlingen in Bulgarien

„Die Bundesregierung dementiert jede Kenntnis der brutalen Abschreckungs- und Abschottungspolitik Bulgariens gegen Asylsuchende. Damit macht sie sich mitschuldig an massiven Menschenrechtsverletzungen“, erklärt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion (BT-Drs. 18/1292). Aus der Antwort geht auch hervor, dass die EU vor allem Abschottungsmaßnahmen unterstützt, den Aufbau eines funktionierenden Asylsystems aber nur in deutlich geringerem Umfang. Jelpke weiter:
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