Mit Hunderten von Reklameterminen versucht die Bundeswehr auch im zweiten Quartal, auf öffentlichen Plätzen und in Schulen und Klassenzimmern neue Rekruten anzuheuern und für den Aufrüstungskurs der Bundesregierung Stimmung zu machen. Gut, dass antimilitaristische Organisationen regelmäßig dagegen protestieren.
Gerade in Klassenzimmern hat Kriegspropaganda einfach nichts zu suchen.
Das hat man inzwischen auch in Teilen der Berliner SPD erkannt, nur dass sich die SPD-Führer dort jetzt darin üben, die Basis zurechtzuweisen. Im Bekämpfen antimilitaristischer Positionen hat die SPD-Führung ja seit 1914 umfangreiche Erfahrungen gesammelt…Die Basis ist aber sicherlich hochwillkommen bei den Protesten der Friedensgruppen.
In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg!
Im Anhang die Antwort der Bundesregierung zu den öffentlichen Auftritten der Bundeswehr, aufgegliedert in durchsuchbare exel-Tabellen. Das pdf-Volldokument sende ich auf Anfrage gerne zu.
Messen Ausstellungen Karrieretreff_0002
Vorträge Karriereberater _ Jugendoffiziere _ Truppenbesuche
Update 12. 4.: 1909125 Bundeswehr Reklame II 2019