„Zu durchsichtig und durchschaubar war dieser erneute unseriöse Versuch des sogenannten Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, mich als Salonkommunistin erscheinen zu lassen, die zwar große Worte gegen den Kapitalismus im Mund führt, aber die Opfer neoliberaler Regierungspolitik scheinbar verachtet.
Tatsächlich gehört der in meinen Augen geringschätzige Ausdruck „Hartzies“ nicht zu meinem Sprachgebrauch. Und anstatt Hartz-IV-Bezieher aus meinem Dortmunder Wahlkreisbüro zu vergraulen, wie es der Spiegel behauptete, bieten meine Mitarbeiter dort regelmäßig Sozialberatung sowie ein Frühstück für Erwerbslose an.“