Junge Linke unter falscher Flagge befragt

Bundesregierung sponsert Studien »gegen jede Form des politischen Extremismus«. Mit über 900000 Euro sponsert die Bundesregierung an Berliner Universitäten zwei Projekte, die dem Phänomen des sogenannten Linksextremismus nachgehen. Dies teilte die Bundesregierung am Dienstag auf Anfrage der Linksfraktion mit. (junge Welt, 2. 8. 2013) weiter …

Pressemitteilung: Völkische Rabauken

„Schon 32 Bünde haben seit dem Eisenacher Burschentag vor einem Jahr der Deutschen Burschenschaft wegen der Dominanz rechtsextremer Tendenzen den Rücken gekehrt. Doch für die Bundesregierung bleibt die Deutsche Burschenschaft eine „demokratische Studentenorganisation““, beklagt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Ulla Jelpke, zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Zunahme rechtsextremistischer Tendenzen in der Deutschen Burschenschaft“ (Drs. 17/13855). Jelpke weiter: weiter …

Pressemitteilung: Bundesregierung betreibt Dienst nach Vorschrift beim NPD-Verbotsverfahren

„Wenn die Bundesregierung schon nicht als Antragstellerin im NPD-Verbotsverfahren auftritt, ist sie doch zur bestmöglichen Unterstützung der Länder angehalten. Wenn sie hierbei nur Dienst nach Vorschrift betreibt, wird dies bei einem Scheitern des Verfahrens auch auf die Bundesregierung zurückfallen“, erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Ulla Jelpke, zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Stand NPD-Verbotsverfahren“ (Drs. 17/13837). Jelpke weiter: weiter …

Pressemitteilung: Parlamentarische Kontrolle muss auch vor Ort stattfinden

„Abgeordnete müssen der Polizei im Einsatz auf die Finger schauen können, sonst wird die parlamentarische Kontrolle zum stumpfen Schwert“, erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum „Polizeieinsatz bei Protesten gegen Rechtsextremismus in Berlin-Schöneweide“ (Drs. 17/13632). Die Abgeordnete weiter: weiter …

„Zug der Erinnerung“ auf Fahrt

Zum Glück hat es doch noch geklappt: Der „Zug der Erinnerung“ ist wieder unterwegs. Heute hat er auf dem Bahnhof Friedrichstraße in Berlin Station gemacht, wo ich ihn besucht habe. Der rollende Ausstellungswaggon erinnert an die Deportationen der Reichsbahn während der Nazi-Herrschaft.
Im Mittelpunkt der jetzigen Ausstellung steht das Gedenken an mehrere tausend niederländische Kinder, die vor 70 Jahren, im Mai und Juni 1943, ins Vernichtungslager Sobibór deportiert worden waren, wo die meisten von ihnen umgebracht wurden weiter …

Pressemittelung: Rassisten schaden dem Anliegen des CSD

„Rechtsextremisten haben beim CSD nichts zu suchen. Die Entscheidung der Veranstalter, einen Wagen der rassistischen Truppe PRO-Köln bei der Parade in Köln zuzulassen, ist ein Schlag ins Gesicht der Masse der CSD-Teilnehmer. Denn deren zentrales Anliegen, für die Akzeptanz und Gleichberechtigung aller Lebensformen einzutreten, wird damit ad absurdum geführt“, erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Ulla Jelpke zur Ankündigung der rassistischen Fraktion PRO Köln, am diesjährigen Kölner CSD mit einem eigenen Paradewagen teilzunehmen. Jelpke weiter: weiter …

Pressemitteilung: Pro NRW ächten – auch beim CSD!

„Keinen Fußbreit den Faschisten – das muss auch die Parole beim CSD sein“, fordert die Dortmunder Bundestagsabgeordnete und innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag Ulla Jelpke. Anlässlich der Anmeldung eines CSD-Wagens durch die rechtspopulistische Partei „Pro NRW“ zum Kölner CSD am 7. Juli erklärt Jelpke weiter:

„DIE LINKE wird sich Versuchen von Rassisten und Faschisten, sich in der Gesellschaft breit zu machen, entschlossen widersetzen. Das gilt auch für den CSD Köln. weiter …