EU finanziert Haftzentren fĂŒr FlĂŒchtlinge in der TĂŒrkei

„In ihrer unmenschlichen Abschottungspolitik schreckt die EU vor gar nichts mehr zurĂŒck – sie finanziert unter dem Deckmantel der humanitĂ€ren FlĂŒchtlingshilfe offenbar sogar Haftzentren in der TĂŒrkei, in denen die Schutzsuchenden auf unbestimmte Zeit abgeschnitten von der Außenwelt weggesperrt werden“,… weiter …

Artikel: Kampf an der »Frontlinie«

EuropÀische Kommission will Grenzschutzkorps aufbauen und auch gegen den Willen von Mitgliedsstaaten einsetzen.

Die EuropĂ€ische Kommission schickt sich an, die direkte Kontrolle ĂŒber die Außengrenzen der EU-Mitgliedsstaaten zu ĂŒbernehmen: Ein am Dienstag vorgestellter Vorschlag der Kommission sieht die Aufstellung von Grenzschutzeinheiten vor, die auch gegen den Willen des jeweiligen EU-Landes dessen Grenzen gegen FlĂŒchtlinge abriegeln sollen. Im Fokus steht vor allem Griechenland, das nach Auffassung der Kommission beim Schutz der EU-Außengrenze versagt. (junge Welt, 16. 12. 2015). weiter …

EU-FlĂŒchtlingspolitik stellt Grenzschutz ĂŒber Menschenrechtsschutz

„Wenn Grenzen dicht machen das Einzige ist, was der EU-Kommission zum Umgang mit den notleidenden Menschen einfĂ€llt, die bei uns Schutz suchen, dann ist das ein humanitĂ€res Versagen auf ganzer Linie. Wenn es nach Bundesinnenminister de MaiziĂšre geht, sollen FlĂŒchtlinge… weiter …

„Falsche Syrer“: Bundesregierung redet sich raus

„Nachdem nun schwarz auf weiß feststeht, dass die Behauptungen des Bundesinnenministers zu den angeblich 30 Prozent ‚falschen Syrern‘ schlichtweg falsch sind, versucht sich die Bundesregierung herauszuwinden. Da werden haltlose VerdĂ€chtigungen schöngeredet, anstatt sich einfach mal öffentlich zu entschuldigen“, kommentiert Ulla… weiter …

Tod von Cuspert weiter unklar

„Ein Verbrecher wie Cuspert, der sich im Internet offen seiner Kriegsverbrechen rĂŒhmt, gehört zur Strecke gebracht. Doch ich hoffe, dass er fĂŒr seine Taten von einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft gezogen wird und nicht zum Opfer moderner Lynchjustiz durch einen Drohnenangriff wird. Denn als vermeintlicher MĂ€rtyrer wĂŒrde er nur zum Idol fĂŒr neue todessĂŒchtige Terroristen werden“, kommentiert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE „Möglicher Tod des Ex-Rappers Deso Dogg in Syrien“ (BT-Drs.: 18/6947). Jelpke weiter: weiter …

Abschottungswahn der Union auf Kosten der FlĂŒchtlinge

„Die Bestrebungen, die EU im wortwörtlichen Sinn zur Festung auszubauen, zeugen von einer Mischung aus GrĂ¶ĂŸenwahn und RealitĂ€tsverlust“, kritisiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, die Forderung von Unionsfraktionschef Volker Kauder nach der Schaffung einer europĂ€ischen Grenzschutzpolizei.… weiter …

AfD Hand in Hand mit Neonazis – doch Bundesregierung verschließt ihre Augen vor rechtsextremen Tendenzen

„Auf AfD-Demos tummeln sich erkennbare Neonazis und gewaltbereite Hooligans, ohne dass sich die AfD-FĂŒhrung daran zu stören scheint. So marschierten auf der AfD-Demonstration am 7. November in Berlin 200 AnhĂ€nger des als rechtsextrem eingestuften Berliner Pegida-Ablegers, 30 Neonazis und 100… weiter …

GlĂ€serne FlĂŒchtlinge sind falsche Antwort auf Behördenversagen

„Zentralisierte Datenberge im AuslĂ€nderzentralregister machen FlĂŒchtlinge zwar fĂŒr die Behörden leichter verwaltbar. Doch an den von der Bundesregierung mitverschuldeten grundlegenden MissstĂ€nden einer schleppenden Registrierung und Einleitung der Asylverfahren Ă€ndert sich dadurch nichts. GlĂ€serne FlĂŒchtlinge können gutes Verwaltungshandeln nicht ersetzen“, erklĂ€rt… weiter …

StĂ€rkung von FRONTEX schwĂ€cht EU-FlĂŒchtlingspolitik

„Ein weiterer Ausbau von FRONTEX bringt die europĂ€ische FlĂŒchtlingspolitik keinen Schritt weiter. Wir können verzweifelte FlĂŒchtlinge nicht an den EU-Außengrenzen zurĂŒckdrĂ€ngen und sie dort ihrem Schicksal ĂŒberlassen“, kommentiert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die Forderungen Frankreichs und… weiter …

BAMF: Schluss mit der Schmalspurpolitik

„Die Kritik am Bundesamt fĂŒr Migration und FlĂŒchtlinge (BAMF) sollte sich auf die politische FĂŒhrungsspitze konzentrieren und nicht die Mitarbeiter treffen. Bundesinnenminister de MaiziĂšre hat wĂ€hrend seiner Amtszeit BĂŒrokratieabbau und personelle Aufstockungen beim BAMF verhindert und muss nun fĂŒr seine… weiter …