âEs ist reine Schikane, wie die Bundesregierung den Familiennachzug zu eritreischen FlĂŒchtlingen durch absurd hohe Anforderungen an vorzulegende Dokumente hintertreibt. Doch die Bundesregierung verteidigt ihre Praxis, und hĂ€lt an der Familiennachzugsverhinderungspolitik fest â obwohl in Ăthiopien gerade ein erneuter Krieg tobt. Es besteht jetzt besondere Dringlichkeit endlich zu handeln, denn viele Angehörige in Deutschland anerkannter eritreischer FlĂŒchtlinge sind nach Ăthiopien geflohen. Die Bundesregierung muss ihre restriktive Praxis bei der Visavergabe sofort beenden, damit die jahrelange Trennung von Familien ein Ende hat!â, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, die Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage zu den Anforderungen fĂŒr IdentitĂ€tsnachweise von eritreischen FlĂŒchtlingen. Die Abgeordnete weiter: weiter … →