Muslime nicht in Geiselhaft fĂŒr den Terror nehmen

„Ich bin zutiefst erschĂŒttert ĂŒber das Massaker in der Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo. Mein MitgefĂŒhl gilt den Angehörigen und Freunden der ermordeten Redakteure, Karikaturisten und Polizisten“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zum Anschlag mutmaßlicher Djihadisten in Paris. Die Abgeordnete weiter: weiter …

EU muss gefahrlose Einreise von Schutzsuchenden ermöglichen

„An den FlĂŒchtlingstragödien im Mittelmeer hat die EuropĂ€ische Union ein gehöriges Maß an Mitschuld“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Faktion Die LINKE im Bundestag, Ulla Jelpke, mit Blick auf FlĂŒchtlingsschiffe, die fĂŒhrerlos im Mittelmeer ausgesetzt werden.

Jelpke weiter: weiter …

Innenminister mĂŒssen durch SolidaritĂ€t mit FlĂŒchtlingen Pegida in die Schranken weisen

„Die Innenminister haben es verpasst, ein klares Signal der SolidaritĂ€t mit den FlĂŒchtlingen zu setzen“, kritisiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, das Treffen der Innenminister von Bund und LĂ€ndern. Jelpke weiter: weiter …

Das Abendland vor Pegida retten

„Wenn die AfD jetzt die Pegida-AufmĂ€rsche unterstĂŒtzt, wĂ€chst zusammen, was zusammen gehört. Beide haben ihren NĂ€hrboden in fremdenfeindlichen Abwehrhaltungen und verkĂŒnden ebenso rassistische wie wirre Parolen“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zur Diskussion ĂŒber die fremdenfeindlichen AufmĂ€rsche. Jelpke weiter: weiter …

Umfassendes Bleiberecht fĂŒr Opfer des Menschenhandels

Opfer von Menschenhandel erhalten in Deutschland bislang nur eine vorĂŒbergehende Aufenthaltserlaubnis, wenn sie sich als Zeugen fĂŒr Prozesse zur VerfĂŒgung stellen. Danach werden sie abgeschoben. DIE LINKE unterstĂŒtzt die Forderung nach einem umfassenden humanitĂ€ren Bleiberecht fĂŒr alle Opfer von Menschenhandel, besonders fĂŒr die Kinder. weiter …

Hilfe und SolidaritĂ€t fĂŒr FlĂŒchtlinge aus Syrien und dem Irak

Deutschland und die EU mĂŒssen ihre humanitĂ€re Hilfe fĂŒr die syrischen und irakischen FlĂŒchtlinge, die in der Region geblieben sind, deutlich ausweiten. Dazu gehört auch, die TĂŒrkei endlich zu einem kooperativen Verhalten der selbstverwalteten kurdischen Gebiete in Nordsyrien (Rojava) zu drĂ€ngen. Zugleich mĂŒssen die Aufnahmestaaten in der Region durch großzĂŒgige Aufnahme von FlĂŒchtlingen in der EU entlastet werden. weiter …

Umfassendere Reform des Asylrechts bleibt notwendig

Der Gesetzentwurf sieht Verbesserungen fĂŒr die Lebenslage von Asylsuchenden und Geduldeten in Deutschland vor. Die Residenzpflicht soll nach drei Monaten erlöschen, im Asylbewerberleistunsgesetz ebenfalls nach dieser Frist der Vorrang von Geld- vor Sachleistungen gelten. Allerdings stellen zahlreiche Ausnahmen und Öffnungsklauseln den Erfolg dieser Neuregelung in Frage. weiter …

RĂŒckkehr zur Politik der Abschreckung und Ausgrenzung  

„Was heute mit den Stimmen von Union und SPD im Kabinett beschlossen worden ist, liest sich wie das Programm einer Partei am rechten Rand des politischen Spektrums: die Ausweitung der Abschiebungshaft gegen Asylbewerber, neue Möglichkeiten der Ingewahrsamnahme durch die AuslĂ€nderbehörden, Einreise- und Aufenthaltsverbote fĂŒr abgelehnte Asylbewerber, schnellere Ausweisung straffĂ€llig gewordener Jugendlicher und vermeintlicher Extremisten. Kleine Verbesserungen beim Bleiberecht fĂŒr langjĂ€hrig geduldete FlĂŒchtlinge fallen dagegen kaum ins Gewicht“, kommentiert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den Beschluss des Kabinetts zu einem Gesetzentwurf zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes. Jelpke weiter: weiter …