Rede im Bundestag: Massensterben an den EU-Außengrenzen verhindern – sichere Zugangswege fĂŒr FlĂŒchtlinge schaffen

Das Massensterben an den Außengrenzen der EU geht tĂ€glich weiter – und wird sich in den nĂ€chsten Wochen noch zuspitzen, wenn die Wetterlage sich verschlechtert und die italienische Marine ihre Anstrengungen zur Seenotrettung einstellt. Doch Bundesregierung und EU setzen weiter einseitig auf Abschottungsmaßnahmen. Stattdessen sollten sichere Fluchtwege und ein neues System der Aufnahme und Verteilung von FlĂŒchtlingen geschaffen werden. weiter …

Rede im Bundestag: Partizipation statt Ausgrenzung

Die Bundesregierung will mit ihrem Gesetzentwurf die FreizĂŒgigkeit von EU-BĂŒrgerinnen und -BĂŒrgern in Deutschland beschneiden. Das ist Ergebnis der Auseinandersetzungen um vermeintlichen Missbrauch von FreizĂŒgigkeit und Sozialleistungen – fĂŒr den die Bundesregierung weiterhin keinen Beweis vorlegen kann. Rassistische Hetze wird in Gesetzesform gegossen, die wirklichen Problem bleiben ungelöst. weiter …

Rede im Bundestag: Logik von Abschreckung und Diskriminierung beenden- Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen

DIE LINKE fordert, Asylsuchende, alle FlĂŒchtlinge und Geduldete sozialrechtlich mit allen anderen Menschen in Deutschland gleichzustellen. Insbesondere muss die medizinische Versorgung umfassend sichergestellt sein, muss auf das Sachleistungen (Fresspakete) verzichtet werden und das Streichen des Taschengeldes als Sanktionsmittel mĂŒssen endlich der Vergangenheit angehören. weiter …

Pressemitteilung: Residenzpflicht ersatzlos streichen

Mit dem jetzt beschlossenen Gesetzentwurf geht die Bundesregierung wieder nur einen Trippelschritt hin zur Lockerung der Residenzpflicht. Die BeschrĂ€nkung der Bewegungsfreiheit von Asylsuchenden und Geduldeten muss endlich bedingungslos abgeschafft werden“, fordert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, angesichts… weiter …

Pressemitteilung: Residenzpflicht ersatzlos streichen

„Mit dem jetzt beschlossenen Gesetzentwurf geht die Bundesregierung wieder nur einen Trippelschritt hin zur Lockerung der Residenzpflicht. Die BeschrĂ€nkung der Bewegungsfreiheit von Asylsuchenden und Geduldeten muss endlich bedingungslos abgeschafft werden“, fordert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, angesichts der vom Kabinett verabschiedeten Änderungen im Asylrecht. Jelpke weiter:
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Pressemitteilung: EU muss sich fĂŒr syrische FlĂŒchtlinge öffnen

Über 100.000 syrische FlĂŒchtlinge harren derzeit in Libyen aus und leben dort unter unzumutbaren UmstĂ€nden. Sie endlich in der EU aufzunehmen wĂ€re viel mehr wert, als bei einer Konferenz Betroffenheit zu zeigen“, erklĂ€rt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE… weiter …

Pressemitteilung: EU muss sich fĂŒr syrische FlĂŒchtlinge öffnen

„Über 100.000 syrische FlĂŒchtlinge harren derzeit in Libyen aus und leben dort unter unzumutbaren UmstĂ€nden. Sie endlich in der EU aufzunehmen wĂ€re viel mehr wert, als bei einer Konferenz Betroffenheit zu zeigen“, erklĂ€rt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlĂ€sslich der heute in Berlin tagenden Syrien-FlĂŒchtlingskonferenz. Sie bezieht sich bei ihren Angaben auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion (BT-Drs. 18/2923). Jelpke weiter:
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Antwort Kleine Anfrage (18/2923): Das Ende der Operation Mare Nostrum und die steigende Zahl ertrunkener FlĂŒchtlinge im Mittelmeer

Die Bundesregierung beharrt darauf: die FRONTEX-Operation Triton, vormals bekannt als „Frontex plus“, soll die italienische Marineoperation „Mare Nostrum“ nicht ersetzen. Es gehe allein um einen Einsatz zum Schutz der europĂ€ischen Außengrenzen, fĂŒr den die Bundesregierung einen seetauglichen Hubschrauber zur VerfĂŒgung stellt. Dass die notwendigen Mittel fĂŒr eine gemeinsame Seenotrettung der EU-Staaten im Mittelmeer bereit stehen, wird nicht einmal bestritten – es mangele allerdings am „Mandat“ der EU fĂŒr eine solche Operation. Die ĂŒber 100.000 syrischen FlĂŒchtlinge, die derzeit in Libyen ausharren, haben von der Bundesregierung ebenfalls nichts zu erwarten: es werde geprĂŒft, wie man ihnen helfen könne. Zur Idee, diese FlĂŒchtlinge unmittelbar in Europa aufzunehmen, Ă€ußert sich die Bundesregierung nicht einmal.
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Pressemitteilung: Abkehr vom Abschreckungsregime ist ĂŒberfĂ€llig

„Lediglich die Kosten des bestehenden Aufnahmesystems fĂŒr Asylsuchende zwischen Bund, LĂ€ndern und Kommunen neu zu verteilen, reicht nicht aus. Erforderlich ist ein neues Aufnahmekonzept, das auf frĂŒhzeitige Integration statt auf Abschreckung setzt“, erklĂ€rt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum heute stattfindenden sogenannten FlĂŒchtlingsgipfel im Bundeskanzleramt. Jelpke weiter:
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