EU sortiert aus
Innenminister setzen auf Abschottung gegen afghanische FlĂŒchtlinge â mit nur wenigen Ausnahmen
von Ulla Jelpke (erschienen in der jungen Welt vom 03.09.2021) weiter …
Innenminister setzen auf Abschottung gegen afghanische FlĂŒchtlinge â mit nur wenigen Ausnahmen
von Ulla Jelpke (erschienen in der jungen Welt vom 03.09.2021) weiter …
Initiative »LuftbrĂŒcke Kabul« in Afghanistan auf sich allein gestellt
von Ulla Jelpke (erschienen in der jungen Welt vom 03.09.2021) weiter …
âDie EU-Innenminister mĂŒssen sich heute auf ein schnelles, groĂzĂŒgiges und unbĂŒrokratisches Aufnahmeverfahren fĂŒr afghanische FlĂŒchtlinge einigenâ, fordert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, im Vorfeld des EU-Innenministertreffens, auf dem heute in BrĂŒssel ĂŒber die Aufnahme afghanischer FlĂŒchtlinge beraten wird. Jelpke weiter: weiter …
„Im ersten Halbjahr 2021 hat Deutschland unter dem Strich gerade einmal 47.400 GeflĂŒchtete aufgenommen â aufs Jahr betrachtet ist das weit weniger als Seehofer im Koalitionsvertrag festschreiben lieĂ. Diese geringe Aufnahme ist beschĂ€mend, blickt man auf die weltweit gestiegenen FlĂŒchtlingszahlen. Selbst wenn Deutschland 50.000 besonders gefĂ€hrdete Menschen aus Afghanistan aufnehmen wĂŒrde, wĂŒrde die von Seehofer willkĂŒrlich gezogene Obergrenze bei weitem nicht erreicht. Deutschland muss als reiches Land seiner Verantwortung fĂŒr den FlĂŒchtlingsschutz gerecht werden â wir mĂŒssen Menschen in akuter Not jetzt groĂzĂŒgig aufnehmenâ, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage zu âBerechnungen zum Zuwanderungskorridor fĂŒr das Jahr 2020 und fĂŒr das laufende Jahr 2021â. Jelpke weiter: weiter …
Diplomatische Offensive fĂŒr zivile Evakuierungen â Keine Fortsetzung der gescheiterten NATO-Intervention in Afghanistan
 Persönliche ErklĂ€rung nach §31 der GeschĂ€ftsordnung des Deutschen Bundestages zur Abstimmung zum Antrag der Bundesregierung âEinsatz bewaffneter deutscher StreitkrĂ€fte zur militĂ€rischen Evakuierung aus Afghanistanâ (Drs. 19/32022) von Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Heike HĂ€nsel, Andrej Hunko, Zaklin Nastic, Andreas Wagner und Zeki Gökhan vom 25. August 2021: weiter …
Mit schwerwiegenden Folgen: UnterstĂŒtzung geflĂŒchteter Afghanen von Bundesregierung verschleppt
von Ulla Jelpke (erschienen in der jungen Welt am 25.08.2021) weiter …
Die »OrtskrĂ€fte« der Bundeswehr in Afghanistan werden schon seit Jahren ihrem Schicksal ĂŒberlassen
von Ulla Jelpke (erschienen in der jungen Welt am 25.08.2021) weiter …
âVöllig zu kurz kommt in der aktuellen Afghanistan-Debatte, dass die Bundesregierung nicht nur fĂŒr OrtskrĂ€fte, sondern auch fĂŒr Familienangehörige von in Deutschland lebenden afghanischen GeflĂŒchteten verantwortlich ist. Denn das SPD-gefĂŒhrte AuswĂ€rtige Amt hat den Familiennachzug ĂŒber Jahre verschleppt und massiv behindert: Viele Angehörige warten bereits seit zwei Jahren allein auf einen Konsulatstermin zur Vorsprache in Islamabad oder Neu-Delhi, die Visastelle in Kabul ist seit 2007 geschlossen. Alle Appelle der letzten Jahre, die Wartezeiten zu verkĂŒrzen und die Visaverfahren zu beschleunigen, stieĂen auf politisch taube Ohren. SpĂ€testens jetzt muss die Bundesregierung die Familienangehörigen schnell und unbĂŒrokratisch aufnehmen, von denen sich viele in akuter Lebensgefahr befindenâ, fordert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlĂ€sslich der aktuellen Entwicklungen in Afghanistan. Jelpke weiter: weiter …
Kommentar von Ulla Jelpke (erschienen in der jungen Welt vom 18.08.2021) weiter …
Mit groĂer Trauer haben wir vom Tod von Willi Hoffmeister erfahren. Er starb am 3. August. Wenn es darum ging, gegen Krieg und gegen Nazis zu demonstrieren, dann war Willi dabei. Diejenigen von uns, die in Dortmund politisch aktiv sind,… weiter …