Rede: Das Recht auf Familie muss fĂŒr alle gelten

Der Gesetzentwurf der Regierungskoalition, beim Familiennachzug nur ein Kontingent von maximal 1000 Personen pro Monat zuzulassen, verletzt Grund- und Menschenrechte und behindert die Integration der bereits hier lebenden FlĂŒchtlinge. DIE LINKE. fordert, den Familiennachzug auch fĂŒr subsidiĂ€r Schutzberechtigte in vollem Umfang wieder herzustellen. weiter …

Abschiebungen nach Afghanistan sind unverantwortlich

„Dass die Bundesregierung wieder uneingeschrĂ€nkt nach Afghanistan abschieben will, ist eine neue Eskalationsstufe menschen- und flĂŒchtlingsfeindlicher Politik“, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, die heutige Äußerung der Bundeskanzlerin Angela Merkel zum neuen Lagebericht des AuswĂ€rtigen Amts. Die Politikerin weiter: weiter …

Wachdienstgewalt gegen GeflĂŒchtete ernst nehmen und bekĂ€mpfen

„Die Unterbringung von Schutzsuchenden in isolierten Lagern öffnet dem Machtmissbrauch durch das Wachpersonal TĂŒr und Tor. Das zeigen unabhĂ€ngige Recherchen von Aktivisten und Journalisten sowie Berichte von Betroffenen. Doch die Bundesregierung spricht von EinzelfĂ€llen und will kein grundsĂ€tzliches Problem erkennen. Das ist unverantwortlich“, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Wachdienstgewalt in FlĂŒchtlingsunterkĂŒnften. Die Abgeordnete weiter: weiter …

FlĂŒchtlingsfeindliche Stimmungsmache sofort beenden

„Knapp 300 Angriffe auf GeflĂŒchtete, 66 physische Angriffe und 47 verletzte Personen – das ist die erschreckende Bilanz rassistischer Gewalt im ersten Quartal 2018. NatĂŒrlich freue ich mich, dass die Zahl der Angriffe leicht rĂŒcklĂ€ufig ist. Aber es darf nicht sein, dass wir es fĂŒr normal halten, wenn es fast jeden Tag eine Gewalttat gegen FlĂŒchtlinge gibt. An Rassismus darf man sich nicht gewöhnen“, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke die Antwort der Bundesregierung auf ihre Kleine Anfrage zu Angriffen auf FlĂŒchtlingsunterkĂŒnfte im ersten Quartal 2018. Die Politikerin weiter: weiter …

Binationale Ehen nicht wie Ehen zweiter Klasse behandeln

„Wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungsberichte von Betroffenen belegen beim Familiennachzug seit Jahren gravierende Verletzungen des Grundrechts auf Ehe und Familie, aber die Bundesregierung weigert sich hartnĂ€ckig, Probleme bei der Visavergabepraxis zur Kenntnis zu nehmen,“ kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Scheineheverdacht im Familiennachzugsverfahren. Die Politikerin weiter: weiter …

NachtrÀgliche Skandalisierung des BAMF wird zunehmend absurd

„Wenn es um vermeintlich neue Details zum BAMF-Skandal geht, geraten Medien und interessierte Politiker zunehmend ins Hyperventilieren. Das ist bizarr, denn die Medien haben ja selbst jahrelang ĂŒber die Probleme berichtet. Ich rate: Einfach mal die Luft anhalten“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke. Die Abgeordnete weiter: weiter …

Islamfeindliche Straftaten rĂŒcklĂ€ufig, aber kein Grund zur Entwarnung

„Laut der bislang vorliegenden Zahlen sind muslimfeindliche Straftaten einschließlich islamfeindlich motivierter Übergriffe auf Moscheen im ersten Quartal 2018 erneut leicht rĂŒcklĂ€ufig. Das ist zwar erfreulich aber kein Grund zur Entwarnung. Denn die Islamhasser haben inzwischen den Sprung von der Straße… weiter …

25. Jahrestag des faschistischen Brandanschlags von Solingen

„Am 29. Mai jĂ€hrt sich zum 25. Mal der faschistische Brandanschlag von Solingen, bei dem fĂŒnf Frauen und MĂ€dchen starben. DIE LINKE. verneigt sich vor den Ermordeten, den Überlebenden spricht sie ihr MitgefĂŒhl aus“, erklĂ€rt die Sprecherin der Landesgruppe NRW… weiter …