âDie Bundesregierung verschlieĂt Augen und Ohren vor den furchtbaren MissstĂ€nden in italienischen Hotspots. WĂ€hrend Asylsuchende gegenĂŒber Menschenrechtsorganisationen von Folter und schwersten Ăbergriffen mit SchlĂ€gen, Tritten, aber auch Elektroschocks und sexueller Erniedrigung berichten, will die Bundesregierung keine Kenntnis darĂŒber haben. Vor dem Hintergrund, dass insbesondere in den umstrittenen Screening- und Registrierungsprozeduren 17 Beamte der Bundespolizei eingesetzt sind, ist das entweder unglaubwĂŒrdig, oder aber verantwortungslos, wenn die Bundesregierung keine kritischen Berichte zur Situation in den Hotspots einholtâ, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke die Antwort der Bundesregierung auf ihre Kleine Anfrage zur Situation in Hotspots in Italien. Die Abgeordnete weiter: weiter … →