Bundeswehr will auch weiterhin an Nazi-Soldaten festhalten

„Die Bundeswehr will an ihrer Praxis festhalten, rechtsextreme Soldaten als ‚EinzelfĂ€lle‘ zu betrachten und ggf. im Dienst zu belassen. Von einem radikalen Umsteuern im Kampf gegen Rechtsextremismus kann bei der Truppe keine Rede sein“, kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktionweiter …

Aufnahme von nur 7000 syrischen FlĂŒchtlingen aus der TĂŒrkei ist ein Grund zum SchĂ€men

„Es ist komplett absurd, wenn die BILD-Zeitung heute mit der Schlagzeile aufmacht, die EU nehme fĂŒnfmal so viele syrische FlĂŒchtlinge auf wie vereinbart – und damit suggeriert, die EU tĂ€te mehr als genug. Das ist schon angesichts der absoluten Zahl von weniger als 7.000 im Rahmen des EU-TĂŒrkei-Deals durch die gesamte EU aufgenommenen FlĂŒchtlinge im Zeitraum von mehr als einem Jahr grotesk“, erklĂ€rte die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke. Die Abgeordnete weiter: weiter …

Offener Brief an die vom tĂŒrkischen AKP Regime inhaftierte Journalistin MeƟale Tolu

MeƟale Tolu – in Deutschland geborene linke Journalistin – war bereits am 30. April in Istanbul in ihrer Wohnung festgenommen worden und sitzt seither in Untersuchungshaft. Tolu, die seit 2014 in Istanbul lebt, hatte zuletzt ehrenamtlich als Korrespondentin und Übersetzerin fĂŒr die sozialistische Nachrichtenagentur ETHA gearbeitet. Das Erdogan Regime versucht durch Inhaftierungen, Repressionen die kritische Öffentlichkeit zum Schweigen zu bringen. weiter …

Statt Abschiebungen nach Afghanistan wird der Familiennachzug aus Afghanistan gestoppt

„Etwa 1.000 AntrĂ€ge auf FamilienzusammenfĂŒhrung werden an der deutschen Botschaft in Kabul bis auf weiteres nicht bearbeitet. Statt eines Abschiebestopps gibt es einen Stopp der FamilienzusammenfĂŒhrung“, kritisiert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion die Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage. Jelpke weiter: weiter …

Afghanistan-Abschiebungen sind unverantwortlich

„Sollte die Bundesregierung tatsĂ€chlich in der kommenden Woche wieder Menschen nach Afghanistan abschieben lassen, dann handelt sie fahrlĂ€ssig gegenĂŒber dem Leben und der Gesundheit der Abzuschiebenden. Wir erfahren jeden Tag von Neuem, dass es in dem BĂŒrgerkriegsland nirgendwo und fĂŒr… weiter …

Rede: Polizeimissionen dĂŒrfen nicht Teil einer kriegerischen Außenpolitik sein!

Im Gegensatz zur Bundesregierung zieht Ulla Jelpke eine kritische Bilanz internationaler Polizeimissionen. In LĂ€ndern wie Saudi-Arabien oder Afghanistan wĂŒrden die eingesetzten deutschen Polizisten dafĂŒr benutzt, diktatorische Regime zu unterstĂŒtzen; ihr Einsatz sei Teil einer militarisierten Außenpolitik. DIE LINKE fordere, dass Polizeiarbeit allein zivilen Zwecken dienen mĂŒsse. weiter …

FlĂŒchtlinge schĂŒtzen, Fluchtursachen bekĂ€mpfen

„Millionen Menschen sind vor Krieg, Hunger, der Klimakatastrophe und anderen durch den globalen Kapitalismus herbeigefĂŒhrten VerwĂŒstungen auf der Flucht. WĂ€hrend der globale Norden so durch seine zerstörerische Politik immer neue FluchtgrĂŒnde schafft, wird das Leben im globalen SĂŒden immer unertrĂ€glicher.… weiter …

Bundesinnenminister und LandkreistagsvizeprÀsident im Abschiebewahn

„Im selbst geschaffenen Abschiebewahn kommt die Wahrheit immer mehr unter die RĂ€der. Nach Agenturberichten phantasiert der PrĂ€sident des Landkreistages von knapp 500.000 Ausreisepflichtigen, und Bundesinnenminister de MaiziĂšre spricht von einer nur zweimonatigen Asylverfahrensdauer. Beides ist komplett falsch, wie aus offiziellen Angaben der Bundesregierung selbst hervorgeht“, erklĂ€rt innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zu Berichten ĂŒber eine Konferenz des Landkreistages. Jelpke weiter: weiter …

UnzuverlÀssige Daten und unberechtigte Panikmache bei Ausreisepflichtigen

„Die Bundesregierung gibt schwere MissstĂ€nde im AuslĂ€nderzentralregister zu: Die exakte Zahl der Ausreisepflichtigen ist nicht ermittelbar“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke zur Antwort der Bundesregierung auf ihre Kleine Anfrage „Unklare Daten des AuslĂ€nderzentralregisters zu Ausreisepflichtigen“. Jelpke weiter: weiter …

Geplante Grundrechtseingriffe der Innenminister sind ebenso armselig wie bösartig

„Hier wir mal wieder die Öffentlichkeit getĂ€uscht! Durch schwerste Grundrechtseingriffe, wie MassenĂŒberwachung der BĂŒrger, durch den Zugriff der Behörden auf Messengerdienste wie Whatsapp, verdachtsunabhĂ€ngige Kontrollen, wie auch die Kriminalisierung von Kleinkindern wird kein Terroranschlag verhindert, sondern ein Schritt weiter zum autoritĂ€ren Überwachungsstaat gemacht. Es stellt sich daher die Frage, wer schĂŒtzt die Menschen, die hier leben, und ihre Rechte vor diesen Innenministern?“ kommentiert die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke die Äußerungen von Bundesinnenminister de MaiziĂšre und des bayrischen Innenministers Hermann im Vorfeld der Innenministerkonferenz. Die Abgeordnete weiter: weiter …