Artikel: Erdogan beim LĂŒgen ertappt

Aus: junge Welt  vom 1. Oktober 2016 Bundesregierung weiß nichts von Akten zu TerrorverdĂ€chtigen aus der TĂŒrkei Er habe der Bundeskanzlerin 4.000 Akten mit Namen von TerrorverdĂ€chtigen ĂŒbergeben, hatte der tĂŒrkische PrĂ€sident Recep Tayyip Erdogan in einem am 25. Juli… weiter …

Bundesregierung dementiert Berichte ĂŒber Probleme mit gefĂ€lschten PĂ€ssen von FlĂŒchtlingen

„Nachdem in den Medien breit ĂŒber angeblich unentdeckt gebliebene, gefĂ€lschte PĂ€sse von FlĂŒchtlingen berichtet wurde, stellte die Bundesregierung im heutigen Innenausschuss des Bundestages klar: Es gibt diese Probleme nicht. Dies habe auch ein Bund-LĂ€nder-Treffen bestĂ€tigt. Lediglich vereinzelte FĂ€lle wĂŒrden noch… weiter …

Verfassungsschutz diffamiert FlĂŒchtlingshelfer

„Das Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz diffamiert in einer Handreichung fĂŒr FlĂŒchtlingshelfer linke SolidaritĂ€t mit FlĂŒchtlingen als extremistisch. Die Bundesregierung sollte diese hetzerische BroschĂŒre, die kontrĂ€r zu allen Integrationsanstrengungen und der geforderten Willkommenskultur steht und Misstrauen unter FlĂŒchtlingshelfern schĂŒrt, schleunigst aus dem… weiter …

Rede: EinbĂŒrgerungen mĂŒssen erleichtert werden

„Es ist ein untragbarer Zustand, wenn in unserem Land Millionen Menschen alle staatsbĂŒrgerlichen Pflichten erfĂŒllen mĂŒssen, ohne ĂŒber entsprechende staatsbĂŒrgerliche Rechte zu verfĂŒgen“, so Ulla Jelpke in ihrer Rede zum StaatsbĂŒrgerschaftsrecht. Erleichterte EinbĂŒrgerungen wĂŒrden dafĂŒr sorgen, dass alle Einwohner gleiche Rechte haben. Mehrstaatlichkeit sei dabei zu akzeptieren. weiter …

Polizist als Brandstifter  

„Gestern warnte die Ostbeauftragte der Bundesregierung vor einem sich verfestigenden Rassismus in der Gesellschaft; heute gießt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt Öl ins Feuer, indem er AnwĂ€lte und die FlĂŒchtlingsorganisation Pro Asyl als Teil einer ‚Abschiebeverhinderungsindustrie‘ diffamiert. Das ist widerlich und fĂŒr einen Polizisten, der fĂŒr Sicherheit im Land sorgen soll, inakzeptabel. Denn genau so werden Vorurteile, rechte Gedanken und Parteien gestĂ€rkt“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke zu den Äußerungen des Chefs der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. Die Abgeordnete weiter: weiter …

Salafisten-Propaganda den Boden entziehen!

„Nur die wenigsten FlĂŒchtlinge sind fĂŒr Anwerbeversuche von Salafisten empfĂ€nglich“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, mit Blick auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Versuchen von Salafisten, AnhĂ€nger unter FlĂŒchtlingen in Deutschland zu rekrutieren. Die Bundesregierung hatte mitgeteilt, ihr seien seit Oktober vorigen Jahres mehr als 340 FĂ€lle bekannt, in denen Salafisten auf FlĂŒchtlinge zugegangen waren. Jelpke weiter:

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RĂŒckwirkende Wohnsitzauflagen sind integrationsfeindlich und rechtsstaatswidrig

„Die neuen Wohnsitzauflagen treffen gerade jene FlĂŒchtlinge hart, die im Vertrauen auf die alte Rechtslage bereits eine Wohnung bezogen haben, die nun außerhalb des ihnen zugewiesenen Bundeslandes liegt. Diese Menschen haben sich in ihrem neuen Zuhause eingelebt, vielleicht ihre Kinder… weiter …

TĂŒrkei ist nur fĂŒr Erdogan sicher

„Die Bundesregierung drĂŒckt sich feige um die ErklĂ€rung, dass die TĂŒrkei keineswegs ein sicherer Herkunftsstaat ist. Das ist angesichts der aktuellen Repressionen, der UnterdrĂŒckung der Meinungs- und Pressefreiheit, des blutigen Kriegs gegen die Kurden und der UnterstĂŒtzung dschihadistischer Terrorgruppierungen durch… weiter …

Bundesregierung muss Erdogan-Kritiker in Deutschland vor Übergriffen schĂŒtzen

„Die Bundesregierung steht in der Verantwortung, hier lebende tĂŒrkeistĂ€mmige Oppositionelle vor Nachstellungen, Drohungen und gewaltsamen Übergriffen durch AnhĂ€nger des tĂŒrkischen PrĂ€sidenten Erdogan zu schĂŒtzen“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ulla Jelpke, zur Antwort der Bundesregierung auf die… weiter …

Erdogans TĂŒrkei kann keine Partnerin fĂŒr Sicherheits- und FlĂŒchtlingspolitik sein

„In der Sondersitzung des Innenausschusses wurde deutlich, dass es sich bei der EinschĂ€tzung der TĂŒrkei als zentrale Aktionsplattform islamistischer Gruppierungen keineswegs um ein ‚BĂŒroversehen‘ des Innenministeriums, sondern um eine zutreffende Bewertung der erschreckenden ZustĂ€nde im Land am Bosporus gehandelt hat.… weiter …