ATIB als Bindeglied zwischen Grauen Wölfen und Erdogan-Lobby

„Im Falle der Union der tĂŒrkisch-islamischen Kulturvereine in Europa (ATIB) von Wölfen im Schafspelz zu sprechen, wĂ€re eine Untertreibung. Denn auch die Bundesregierung gibt zu, dass die ATIB eine`hundertprozentige Abspaltung der Föderation der tĂŒrkischen Idealistenvereine in DeutschlandÂŽ, also dem Dachverband… weiter …

Alarmierend: Deutlich mehr Abschiebungen und ZurĂŒckweisungen

„Die stĂ€ndigen Forderungen nach mehr Abschiebungen sind nun vollends als reine Polemik entlarvt. Denn es werden sogar mehr Menschen abgeschoben als 2015. Und auch die Zahl der sogenannten freiwilligen Ausreisen ist im Vergleich zum Vorjahr noch weiter gestiegen“, kommentiert Ulla… weiter …

FlĂŒchtlingsdeal mit TĂŒrkei endlich aufkĂŒndigen

„Die aktuelle Zunahme der AsylantrĂ€ge aus der TĂŒrkei straft die Behauptungen, das Land könne als angeblich sicherer Drittstaat gelten, LĂŒgen. Die EU muss endlich anerkennen, dass die TĂŒrkei ein Verfolgerstaat ist, und den FlĂŒchtlingsdeal fristlos aufkĂŒndigen“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin… weiter …

Syrischen FlĂŒchtlingen wird immer öfter Familiennachzug versagt

„Fast 60 Prozent der syrischen FlĂŒchtlinge wird nach individueller PrĂŒfung mittlerweile nur noch der sogenannte subsidiĂ€re Schutzstatus zugesprochen. Damit sind sie bis MĂ€rz 2018 vom Familiennachzug ausgeschlossen. Betroffen sind davon im Jahr 2016 bereits 18297 syrische FlĂŒchtlinge“, erklĂ€rt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage. Jelpke weiter: weiter …

Keine Militarisierung der inneren Sicherheit

„Es ist einfach nur perfide, wie die jĂŒngsten Gewaltereignisse in WĂŒrzburg, MĂŒnchen und Ansbach von politischen Hardlinern fĂŒr ihre Zwecke instrumentalisiert werden. Nicht nur von asylrechtlichen VerschĂ€rfungen ist nun die Rede, sondern auch von einer voranschreitenden Militarisierung der inneren Sicherheit“,… weiter …

Deutschland trÀgt Mitschuld an Asylchaos in Griechenland

„Die Bundesregierung trĂ€gt eine Mitschuld an dem Asylchaos in Griechenland. Angesichts der katastrophalen ZustĂ€nde und der völligen Überlastung des dortigen Asylsystems reicht es nicht, wenn Deutschland sich mit dem Entsenden einiger Asyl-HilfskrĂ€fte die HĂ€nde rein waschen will. Notwendig wĂ€re vielmehr,… weiter …

Giftmischer: Falsche Rezepte nach den AnschlÀgen

Die jĂŒngsten AnschlĂ€ge und Gewalttaten in Deutschland werden von sogenannten Sicherheitspolitikern wieder einmal fĂŒr den Ruf nach verschĂ€rften Gesetzen instrumentalisiert.

Bayerns MinisterprĂ€sident Horst Seehofer wirft in einem realpolitischen Amoklauf wilde Forderungen um sich: Mehr Polizei, unterstĂŒtzt von BĂŒrgerwehren, mehr VideoĂŒberwachung, Abschiebungen von vorbestraften und sonstwie »gefĂ€hrlichen« FlĂŒchtlingen auch in Kriegsgebiete, so lauten seine Stichworte. weiter …

AnschlÀge in Kabul, Bagdad und Qamishli zeigen: Opfer des IS brauchen SolidaritÀt

„Der mörderische Anschlag von Qamishli zeigt die ganze Grausamkeit der Terrororganisation Islamischer Staat – und er zeigt auch, wie notwendig unsere SolidaritĂ€t mit den Opfern des IS ist“, erklĂ€rt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, zum gestrigen Anschlag, bei dem in der nordsyrischen Stadt mindestens 56 Menschen getötet wurden. Jelpke weiter: weiter …

Seehofer nimmt AnschlĂ€ge zum Anlass fĂŒr flĂŒchtlingsfeindliche Forderungen

„Seehofer macht seinem Ruf als Asyl-Hardliner alle Ehre. Er nutzt die Gewalttaten in WĂŒrzburg, MĂŒnchen und Ansbach fĂŒr seine populistischen Forderungen nach AsylrechtsverschĂ€rfungen und dient so als Stichwortgeber fĂŒr die AfD und andere rechte Hetzer“ kommentiert Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin… weiter …

TĂŒrkei ist kein sicherer Herkunftsstaat

„Politische FlĂŒchtlinge aus der TĂŒrkei haben ohne jeden Zweifel Anspruch auf Asyl in Deutschland. Die Bundesregierung hat im Zuge des schmutzigen EU-FlĂŒchtlingsdeals den Despoten Erdogan in den letzten Monaten zu seinem immer autoritĂ€reren und brutaleren Vorgehen regelrecht ermutigt. Das mindeste… weiter …